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  1. Pom
    21. April 2016 at 18:04

    LiPo? Lieber LiFePo4. Das Akkukaufhaus hat 13,2 V / 6,6 Ah mit BMS gerade für 79 €.
    http://www.akkukaufhaus.de/akkus/lifepo4/akkupacks/12v-13.2/5955/12v-13.2v-lifepo4-akku-6-6ah-inkl.-10a-bms?c=2438

    Ahoi
    Pom

    • DJ6KR
      21. April 2016 at 20:31

      Hey Pom,

      Die Lipos sind kleiner (was besonders der EDC-Tauglichkeit zu gute kommt) und kosten ein ganzes Stück weniger. Außerdem geben die mehr als die 10A von dem von dir verlinkten LiFePo4 her und können so auch meinen FT-857D unter Volllast versorgen.

      73
      Konrad

      • pom
        22. April 2016 at 12:54

        Hej Konrad,

        mein FT-857 hat sich noch nie geweigert, ein 100 W SSB-Signal aus dem Akku in die Luft zu stellen. Die 10 A sind Dauerlast, in Spitzen gehen 20 A. Mehr als ausreichend für den Portabeleinsatz ohne PA. 700 g sind nicht zu viel für den Akku, auch wenn LiPo eine etwas höhere Enrgiedichte hat, zugegeben.
        Die Spannungskurve eines LiFePo passt im Gegensatz zu einem LiPo sehr gut zum FT-857. Beim 3S-LiPo verschwendet man Kapazität, ein 4S killt die Funke, wenn er voll geladen ist. LiFePo entzündet sich nicht einfach mal so. LiFePos halten deutlich mehr Zyklen durch. Das BMS ist bei diesem Akku bereits integriert, denke auch daran. Je nach Lichtmaschine kann man einen LiFePo auch kontrolliert am Zigarettenanzünder aufladen. Und auch am einfachen Bleigel-Ladegerät. Einen LiFePo kann man auch unter 0 °C benutzen.

        Ahoi aus Linden
        Pom

        • DO6XJ
          22. April 2016 at 23:33

          Hallo Pom,
          die ersten Kommentare, die nicht als Spam gelöscht werden müssen! Danke!

          Entsprechen 100W SSB-Dauerbetrieb (spätestens in einer Contestsituation) keiner Dauerlast von >10A (entsprechende Messungen stehen bei mir noch aus)?
          Generell keine Frage: LiFePo > LiPo. Aber bei DEM Preisunterschied wäre ich enttäuscht, wenn nicht.
          1A LiPo kosten 4,5€ und wiegen 82g
          vs
          1A LiFePo kosten 15€ und wiegen 113g
          -> 1A LiFePo kostet das 3,33fache bei 38% höherem Gewicht.
          Selbst wenn man noch den Balancerlader mit einbezieht, ist man bei 1A für 7€, respektive 50% der Kosten von 1A LiFePo.
          – Punkto Spannung: 4S LiFePo passt perfekt, jau. 3S LiPo ist leichte Niederspannung, mit der (m)ein 857 aber auch prima zurecht kommt. Selbst bei beginnendem Spannungsabfall/ Akkuleere oder beginnender, nicht empfohlener, fortgeschrittenen Akkuleere ist ein Max-PWR SSB alsauch FM Signal sauber an einem Oszi darstellbar. Natürlich nicht für lange, aber dann kann man a) im Contest sofort auf 2. Akku wechseln b) außerhalb Contest PWR verringern, Spannungseinbruch bleibt dann kurz aus und man kann das QSO fix beenden oder QRX anmelden.
          – Warum sollte sich ein LiPo (ohne Fremdeinwirkung) spontan entzünden?
          – Bei 0 bis -10°C fallen schon gerne locker bis zu 20% Kapazität weg, korrekt 🙁 Aber das bissl das man einem >10C dauerlastfähigen 5Ah LiPo mim TRX entzieht, reicht bei tiefen Temp. immernoch für eine stabile Spannungsversorgung (, die halt ein paar mV tiefer liegt).
          – Wenn ich „man portable“ oder anderweitig /p unterwegs bin, habe ich weder Lichtmaschine noch anderweitige Stromquelle außer den LiPo Akkus im Rucksack dabei. Und bei Fielddays (…) mit KFZ-Unterstützung nehm‘ ich n Moppel oder das KFZ selbst als…… moppeliges Moppel 😉

          => Ich -!persönlich!- bevorzuge für 45€ 2x 5Ah 3S LiPo mit 824g im Gepäck (+ 16€ Balancerlader), da 10Ah plus Kapazitätsabzüge mMn für eine lange Funkschicht [auch im Kalten] dicke reichen) als für 200€ 2x 6,6Ah 4S LiFePo mit 1500g. Oder wenn man amperetechnisch gleichzieht ~150€ für ca. 2x 5Ah LiFePo mit ~1130g.
          LiFePo > LiPo, aber ich finde das finanziell nicht verhältnismäßig, da ich mit (m)einem TRX einen LiPo nicht im Ansatz an seine Grenzen bringe, sodass ich -!meiner Meinung nach!- keinen signifikanten Mehrwert bei der doch signifikant größeren Investitionssumme erhalte. Eher nur mehr Gewicht rumtragen muss, auch wenn der Geldbeutel dafür im Austausch leichter ist.

          Ich hoffe, dass mein Senf nicht allzu lang geworden ist oder irgendwie… „falsch rüberkommt“. Ansonsten entsprechend bitte meckern!
          Deine LiPo-Kritik hat mich auf die Idee gebracht, einen separaten, eigenen Blogbeitrag zum Thema /p Stromversorgung zu erstellen, danke!

          Denke ich kann im Plural sprechen: Wir freuen uns auf evtl. weitere Kommentare.

          In dem Sinne
          beste 73 aus Darmstadt
          Robin

          • Pom
            23. April 2016 at 9:28

            Hej Robin,

            es geht ja immer darum, was man braucht und will. Ich habe die Vorteile eines LiFePo aus meiner SIcht aufgelistet. Die größten Nachteile aus meiner Sicht sind Spannungsverlauf und Feuergefahr. Natürlich entzünded sich ein LiPo nicht wie bei Akte X von selbst. Aber die Feuergefahr ist gerade beim Portabelbetrieb, bei dem der Akku auch mechanisch belastet werden kann, nicht wegzudiskutieren. Ein Lottogewinn wäre wohl wahrscheinlicher, aber das Bild des mit meinem geliebten 857 abbrennenden Rucksacks gefällt mir trotzdem nicht.

            Der Preis relativiert sich, wenn man die etwa dreifach längere Lebensdauer eines LiFePo bedenkt.
            Auf dem Berg habe ich übrigens meist auch keinen Zigarettenanzünder dabei, aber im Urlaub direkt übers Bordnetz des Bus aufladbar, ist für mich ein Vorteil eines Akkus. 😉

            Das Wichtigste ist aber: Rausgehen, Betrieb machen! Und wenn man die Ausrüstung hat, mit der es Spaß macht, ist es die richtige.

            Ahoi
            Pom

          • DO6XJ
            25. April 2016 at 14:58

            Hoi Pom,
            ich sage nur: LiPo funktioniert auch prima. Wer will und kann kauft sich LiFePo, da ich die faktischen Vorteile nicht abstreite. Ob man unbedingt LiFePo im Amateurfunk braucht? Naja. Mit „es geht ja immer darum was man braucht und will.“ sagst du bereits alles was noch diesbezüglich wichtig ist 🙂
            Und wenn man keine 100€+ für /p Stromversorgung ausgeben möchte, weil man vllt noch mehr Zeug auf der Liste stehen hat, ist man mit LiPos (auch wenn’s um den Portabel- oder generellen AFU-Einstieg geht) wunderbar beraten, sofern man sich um diese kümmert – damit einem der Rucksack mit der lieb gewonnenen Ausrüstung nicht unterm A**** wegbrennt.

            greetz
            Robin

  2. Thomas do1ayj
    2. Mai 2016 at 10:16

    Danke für den schönen Bericht Konrad.☺

    • DJ6KR
      20. Mai 2016 at 6:15

      Hallo John,

      Danke für deinen Kommentar 🙂
      Ich hab mir deinen Artikel mal durchgelesen, echt Top!
      Bezüglich der SWR-„Probleme“ kann ich nur die Nutzung von resonanten Radialen empfehlen! Damit geht bei mir immer 1:1.
      ich stöber jetzt mal weiter auf deiner Seite rum,

      73
      DJ6KR

  3. 8. Juni 2016 at 0:30

    Thanks-a-mundo for the post.Thanks Again. Sgammato

  4. Thomas
    14. Juni 2016 at 18:17

    Robin dein Beitrag hat mir gut gefallen. Schön das du (ihr) bei CW am Ball bleibst. Ja das sind so die Höhen und Tiefen beim lernen. Wenn dann erst mal alle Zeichen im Kopf sind geht der Spaß erst richtig los. Dann wirst du merken das die Verwechslungen 2 und 3 , s und h usw. immer weniger werden und dafür schreibst du dann etwas auf ohne nachgedacht zu haben.
    Das wichtigste ist am Ball ( oder an der Taste ) zu bleiben auch wenn man mal einen Durchhänger oder einen schlechten Tag hat.
    So genug kommentiert Robin wir hören uns. –… …–

  5. Hans, DK1WB
    14. Juli 2016 at 9:55

    Congrats Thomas zum guten Ergebnis!
    Du hast den Dipol offenbar als Inverted-V aufgehängt.
    Gerade die Höhe und die Leitfähigkeit des Untergrundes sind für eine gute Abstrahlung auf 160m wichtig.
    Wie hoch sind bei Dir der Mittelpunkt und die Enden?

    73,
    Hans, DK1WB

    • Thomas do1ayj
      14. Juli 2016 at 12:53

      Hallo Hans,
      die mitte des Dipols hängt in ca. 7m und die enden 2,5m über einem meist trockenen Kalkboden. Das sind keine idealen Voraussetzungen aber ich kann wenigstens funken auf 160m.
      73 awdh

  6. Uwe
    18. Juli 2016 at 21:29

    Hallo Thomas,

    schöner Bericht und ermutigt zum Nachbau.
    Wie sieht es mit der Stehwelle übers Band eigentlich aus.?

    Weiterhin viel Erfolg!!!

    73 de Uwe, DL2APJ

    • Thomas do1ayj
      19. Juli 2016 at 9:14

      Hallo Uwe, Konrad wird noch zwei Bilder hochladen vom swr Verlauf. 73 do1ayj

      • DJ6KR
        19. Juli 2016 at 10:13

        Ist erledigt. 🙂

        73
        DJ6KR

        • Thomas do1ayj
          19. Juli 2016 at 12:58

          Hast du gut gemacht! ☺

  7. HolgerH
    7. August 2016 at 10:36

    Schick – was ist das denn für ein Gehäuse?

    • Schlegel Hosef
      10. November 2018 at 7:20

      Ich würde Deine Funkinstallation gerne nachbauen. kannst Du mir verraten, um was für Gehäuse es sich hier handelt, Fabrikat/Modell etc.? Vielen Dank für Deine Antwort.

      • 28. November 2018 at 21:15

        Hallo,
        wie oben erwähnt handelt es sich hier um einen Gastbeitrag vom Taunusranger 🙂 Da er hier nicht Autor ist, wird er nicht automatisch über Kommentare wie eure informiert.
        Über den Verlinkten YoutubeKanal etc. könnte ihr sicher Kontakt zu ihm bekommen und ihn fragen.

        Beste Grüße,
        Konrad

  8. Johannes DF5AU
    10. August 2016 at 9:36

    … schöner Beitrag Thomas – nun auch mit SWR-Verlauf !

    • DL9MU
      16. Mai 2017 at 22:21

      Danke für den Beitrag.
      Ist definitiv einen Versuch wert.

  9. Kalle
    26. August 2016 at 11:13

    Ich bevorzuge die Bezeichnung Funkamateur, weil es so gesetzlich definiert und -nach meiner Meinung- korrekt ist
    73 Kalle DM3BJ

    • 15. Februar 2024 at 15:42

      Richtig
      wie kann man keinen Wert auf sein Hobby legen
      ———————————————————
      Es gibt laut der gesetzlichen Vorschriften nur Funkamateure und keine Amateurfunker
      (obwohl das im TV oder Zeitungen oft falsch gesagt oder geschrieben wird)

      Das Hobby selbst nennt man „Amateurfunk“, genannt nach dem Amateurfunkgesetz.
      [ist keine Funk-Anwendung … ein Funkdienst]

  10. Thomas
    26. August 2016 at 12:35

    Robin dein Beitrag gefällt mir!
    Ich muss mich manchmal zur korrekten Bezeichnung durchringen. Der Amateurfunker rutscht mir auch mal raus. Ich denke aber wir wissen alle was gemeint ist und die Hauptsache wir haben Spaß an unserem schönem Hobby!
    73 Thomas do1ayj

  11. DO6XJ
    28. August 2016 at 11:17

    Humor ist, wenn man trotzdem lacht!

    Als Außenstehender sehr amüsant, aber ich wäre an deiner Stelle wohl zum Hulk mutiert.

    greetz
    Robin, DO6XJ

  12. Robin
    29. August 2016 at 14:49

    Idee für den Rucksack:
    guck dir mal den Rahmen des ALICE Packs an. Dieser ist super günstig, robust und sehr modular.
    Du könntest ne beliebig große Antenne am Rahmen verschrauben, Akkus und Tranciever in 2 Kisten packen, mit Kabeln verbinden und los. Du könntest es aber auch jederzeit umkonfigurieren, alles in allem wäre es flexibler als so ein Stoffrucksack.
    Und richtig Komfortabel wird es, wenn du die Trage und Hüftriemen durch die vom Molle2 System ersetzt und 2 Cargoshelfs anbaust, dann wirds zwar teurer, aber sehr bequem bis weit über 20KG und noch flexibler.

    Beste Grüße
    Robin

    • DJ6KR
      29. August 2016 at 15:18

      Hallo Robin,

      eine coole Idee. Ich denke am Ende sieht das dann aus, wie viele ManPacks die man so auf Youtube findet, das Problem dabei ist für mich dann aber, dass es zu einem tragbaren Funkgerät wird, „in“ das man vllt noch ein paar andere Sachen verstauen kann. Meine Wunschvorstellung ist aber eher ein Rahmen mit dem man das Funkgerät in den Rucksack packen und von dort betreiben kann. Ich hätte das ganze recht gerne tauglich für EDC (Every Day Carry) und oder Wandertouren, bei den der Amateurfunk >auch< mitkommt und nicht der einzige Zweck ist. ABER für meinen FT-857 und meine Kiste (>siehe hier<) wäre das ding sicher DER Hit! Danke für den Hinweis! Mit dem gestell lässt sich die Kiste noch besser transportieren und die Antenne anbringen, wenn man es abstellt.

      Vielen Dank für deinen Kommentar und beste Grüße,

      Konrad
      DJ6KR

  13. Robin
    29. August 2016 at 16:04

    Auch hier nochmal der Hinweis auf das ALICE Pack 😉

    Grüße

  14. Bernd
    29. August 2016 at 16:14

    Es ist doch eigentlich einfach: Amateurfunker sind alle nicht-professionellen Funker, Funkamateure sind – s. Gesetzestext – eine spezielle Gruppe mit besonderen Rechten – Alles klar, oder?

    • DO6XJ
      29. August 2016 at 16:20

      So habe ich es noch gar nicht gesehen: Statt die Begriffe zu trennen sie in Bezug zueinander setzen und die Funkamateure als „Untergruppe mit erweiterten Rechten“ innerhalb der Amateurfunker betrachten. Gefällt mir!

  15. 29. August 2016 at 19:39

    Heißt es „Amateurfunker“ oder „Funkamateur“? Die Frage kann man so gar nicht beantworten.

    Die Begrifflichkeiten (Funkamateur, Funker) und ihre Inhalte sind ausreichend und völlig verständlich definiert (z.B. AFuG, Allgemeinzuteilung für den CB-Funk). Wo gibt es denn da Unklarheiten?

    Bei den Begriffen „Amateurfunker“ und „Hobbyfunker“ handelt es sich um unbestimmte Begriffe. Da kann jeder reininterpretieren was er will!

  16. DL5KSB
    29. August 2016 at 20:18

    Sehr schöner Blog!

    • DJ6KR
      29. August 2016 at 22:45

      Danke 🙂

  17. toby
    29. August 2016 at 20:24

    geil. :/

    • DJ6KR
      29. August 2016 at 22:44

      Nicht wahr? Ich hätte mir ja fast eine Beule in den Bart gebissen…

  18. Hans Wieland
    30. August 2016 at 12:07

    Vor dem Urlaub, alles erst mal testen. Denn im Urlaub kommen meist noch unerwartete Probleme. Gruß von DL9SBD

    • DJ6KR
      30. August 2016 at 13:44

      Hallo Hans,

      Die Antenne habe ich schon länger (siehe diverse Artikel z.B. >hier<), aber so ein Käse ist mir vorher noch nie passiert.
      Und du hast völlig recht, man stößt immer dann auf Probleme wenn man sie grade echt nicht brauchen kann. Darum ist es wichtig, seine Ausrüstung oft zu nutzen und kennen zu lernen. Ein weiteres Problem mit der Kiste werde ich demnächst vorstellen… Das Mikrofon macht ein paar Probleme, aber dazu bald mehr!

      Dein Rufzeichen habe ich einfach korrigiert 😉

      Beste Grüße,

      Konrad
      DJ6KR

  19. KB1UYR
    30. August 2016 at 16:18

    Nur als Ergänzung, Jedes D-Star Gerät in meinem Besitz unterstützt DPRS, Die digitalen Baken werden an APRS.fi weitergeleitet. Das funktioniert einwandfrei und zuverlässig über fast alle D-Star Relais.

    • DJ6KR
      31. August 2016 at 11:20

      Hallo KB1UYR,

      danke für deine Ergänzung. Mit D-Star habe ich mich leider (auch mangels eines Repeaters und oder Gegenstationen) bisher nicht auseinander gesetzt. Vllt kommt das, wenn der DV4mobile bezahlbar wird…(woran ich leider zweifle…)
      Sowohl in DMR als auch in C4FM gibt es möglichkeiten die eigene Position zu übertragen und bei DMR (Brandmeister) gehen diese Infos auch an APRS.fi. Die C4FM Geräten haben nativ APRS an Bord.

      Ich bevorzuge den klassischen APRS Weg über HF auf 144,800MHz, nicht zu letzt, weil der mit jedem FM Gerät und einem Smartphone machbar ist.

      Beste Grüße,

      Konrad
      DJ6KR

  20. Martin
    11. Oktober 2016 at 20:53

    Schöne Funkiste. >In das gleiche Model hab ich meinen Kenwood TS480 auch eingebaut.< Im Moment bin ich grad dabei noch einen 15Ah LiFePo4 mit einzubauen. Ideal für Portabel am Strand bzw Notfunk.
    73 de DL9MU

    • DJ6KR
      24. Oktober 2016 at 10:39

      Hallo Martin,

      hast du Lust ein paar Bilder von dein Kiste mit uns zu teilen?

      Beste Grüße,

      Konrad
      DJ6KR

      • DJ6KR
        2. November 2016 at 9:59

        Danke für deinen >Gastbeitrag<!

  21. 20. November 2016 at 17:42

    Kurz und bündig:
    Es gibt laut der gesetzlichen Vorschriften nur Funkamateure und keine Amateurfunker,obwohl das im TV oder Zeitungen oft falsch gesagt oder geschrieben wird.

  22. Thomas
    21. November 2016 at 21:04

    Die langen Schwimmhosen waren mir auch neu.
    Ein schöner Bericht Konrad

  23. Robin
    23. November 2016 at 17:49

    Wir haben in der Rettungsschwimmausbildung und im Training immer BW Feldblusen und Hosen angehabt, wer damit durchgehalten hat, wusste wie er schwimmen musste. War großartiges Training.
    Ich persönlich ziehe aber boxen vor für alles außer Kabel vor und auch da trommel ich lieber irgentwie auf, sonst verknotet sich alles nur.

    • DJ6KR
      5. Dezember 2016 at 11:47

      Hallo Robin,

      Mit den Blusen stelle ich es mir schwer vor Technisch perfekt zu schwimmen, aber beim Rettungsschwimmen hatten wir auch so Zeug. Das übelste waren Judoanzüge.
      Ich habe auch lange über Boxen nachgedacht, aber die nutzen immer ein bisschen mehr Volumen und wiegen mehr. Ein sauber aufgerolltes Kabel in einem engen Säckchen verknotet sich bei mir auch nicht. Es ist so natürlich weder wasserdicht, noch Stoßfest und die Kabel laufen sicherlich gefahr eher geknickt zu werden etc.

      73
      DJ6KR

  24. DJ6KR
    10. Dezember 2016 at 21:51

    Das war echt ein cooles QSO damals!

    🙂

  25. dl5....
    12. Dezember 2016 at 10:10

    Das handhabe ich seit langer Zeit so.

    • DJ6KR
      12. Dezember 2016 at 10:28

      Das freut mich sehr zu hören 🙂
      Kann ja echt nicht angehen diese Preise für sowas…
      Crimpst du neue Stecker dran, oder lötest du die Adern um?

  26. Olli
    12. Dezember 2016 at 11:14

    Ich baue mir auf diese Weise Verlängerungskabel für Mikrofone, Blitzanlagen, Fernauslöser…

    Alles standard Industrieteile die mit dem Aufdruck „Nikon, Canon, Pentax, Metz, …“ einfach überteuert sind.

    • DJ6KR
      12. Dezember 2016 at 11:36

      Es ist immer wieder erstaunlich was so ein „Branding“ einen kosten kann.
      Das ich das Rad nicht neu erfunden habe mit meiner Idee war mir klar, aber es freut mich, dass die Konzerne auch anderswo leer ausgehen mit solchen Geschäftsmethoden.
      Auch an dich die Frage: Crimpst / lötest du immer neue Stecker dran, oder lötest du die Adern der vorhandenen Stecker um?

  27. Rolf
    12. Dezember 2016 at 18:43

    Das ist halt so bei den hochpreisigen Hobbys. Da muss die Kuh gleich zwei…, was sag ich, am besten fünf oder sechs mal gemolken werden.

    Zum Glück gibt es viele Belegungen im Netz zu finden, teilweise auch noch in den Bedienungsanleitungen der Hersteller.

    Die Kalkulation der Hersteller ist eine ganz einfache: wenn du die notwendigen Werkzeuge nicht hast, kostet dich der Selbstbau des ersten Kabels so viel oder teilweise mehr als der Fertigkauf, denn du brauchst erstmal die passenden Werkzeuge. Da man meistens erstmal nur ein Kabel braucht wird dann von vielen fertig gekauft.

    Mittlerweile sind die notwendigen Werkzeuge zum Glück auch günstiger zu bekommen. Es muss nicht immer die teure Crimpzange vom Markenhersteller sein, die günstige aus „der Bucht“ tut es für unsere Hobbyzwecke auch. Und spätestens beim nächsten Kabel hat sich das ganze amortisiert.

    • DJ6KR
      13. Dezember 2016 at 10:23

      Hallo Rolf,

      ich denke der Witz an der Sache sollte sein, dass wir uns eben nicht mit „ist halt so“ abgeben, sondern selbst etwas tun. Darum ja auch mein Angebot an andere Funker und solche die es werden wollen, Ihnen zu helfen.
      Insgesammt muss ich zugeben, dass grade die Tatsache, dass Hersteller die Belegung ihrer Anschlüsse veröffentlichen, schon echter Luxus ist, im Vergleich zu Autos, mancher PC-Hardware etc. Selbst in meiner Mietwohnung musste ich durch Trial&Error herausfinden welche der alten Drehsicherungen wozu gehört 😉
      Mich freut es sehr, dass hier einige sich zu Wort melden, und erklären, dass sie auch nicht mitmachen bei diesen Kalkulationen. Wer dann sein Equipment oder seine Fähigkeiten noch mit anderen teilt, hat seine gute Tat für den Tag hinter sich 🙂
      In diesem konkreten Fall hat sich das ganze schon beim ersten Kabel armortisiert. 39€ original Kabel gegen 9,99€ Crimpzange, 1,39€ Kabel und 2€ für 10 Stecker (reicht dann für 10 Kabel).

      73

      DJ6KR
      Konrad

  28. Thomas
    15. Dezember 2016 at 10:45

    Danke Konrad für den schönen Bericht. Ich würde mich freuen wenn wir bei deinem nächstem Besuch ein QSO fahren können. 73 do1ayj

  29. 15. Dezember 2016 at 10:54

    Tolle Sache! In so einer „Betriebssportgruppe“ würde ich auch gern Sport treiben… 😉

    73 Torsten, DL4APJ

  30. Thomas
    2. Januar 2017 at 14:03

    Moin Konrad,
    prima Beitrag. Wer an einem Contest mitmacht sollte auch sein Log einschicken, hier ein Link zu einem Logprogramm.: http://www.qslonline.de/hk/eigen/kontest.htm
    So hat man weiter keine mühe man muss nur sein Log exportieren und die Cabrillo-Datei unter folgendem Link einreichen: http://www.darc.de/referate/dx/contest/10m/logupload/
    Also dann möge das gute Wetter mit uns sein.

  31. Johannes DF5AU
    13. Januar 2017 at 7:47

    Prima Aktivität und schönes Video !
    Gut gemacht Konrad,
    vy 73 de Johannes DF5AU

  32. Pom
    22. Februar 2017 at 14:39

    Ja, so Säckchen sind schon praktisch, auch wenn man eher wenig Variationen im Portabelsetup hat (so wie ich). Der 857, der Akuu, Kleinkram und das L-Glied für HF stecken in einem Sack, der eigentlich für Schuhe vorgesehen war, der Vertikalantennensack war früher Behältnis für die Kapuze einer Mammut-Jacke und der UKW-Antennensack gehörte mal zu DNILSEs Thermoskanne. Pflaster stecken im Erste-Hilfe-Säckchen und der Regenschutzüberzug hat auch sein eigenes Säckchen. Nicht nur beim Packen, sondern auch bei der Aktivierung vor Ort hat die modulare Packweise große Vorteile.

    Ahoi
    Pom

  33. Pom
    22. Februar 2017 at 14:45

    „Aber pustekuchen, es kam keine Modulation durch. Das Problem kenne ich… leider. Das Mikrofon meiner Wahl ist am FT-857D das MH59A8j und nicht das Originalmikrofon. Besagtes Mikrofon scheint aber sehr Empfindlich auf Einstrahlung zu reagieren, wodurch die Beschriebenen Probleme wohl verursacht wurden.“
    Hej Konrad,

    hast Du eine Mantelwellensperre am Speisepunkt und ein Klappferrit um die Mikrofonleitung? Damit sollten sich auf diese Entfernung Einstreuungen vermeiden lassen.

    Ahoi
    Pom

    • DJ6KR
      22. Februar 2017 at 15:07

      Hallo Pom,

      eine Mantelwellensperre ist im Kabel des Buddipole integriert. Ein Klappferrit der an das Mikrofonkabel passt, ist in meinem Besitz, ob der an diesem Tag dran war, kann ich aber nichtmehr sagen. Ich nutze den selben Ferrit für mein WolphiLink und meine Mikrofonkabel – Geiz ist Geil… oder Konrad ist zu faul noch einen zu bestellen … wer weiß 🙂

      Beim nächsten mal werde ich aber mal gezielt darauf achten und hier Bericht erstatten.

      73
      Konrad
      DJ6KR

  34. Pom
    22. Februar 2017 at 15:55

    Jo, nach einigen Wochenenden des Testens kann ich bestätigen, dass Euer Gate genau die talbedingten weißen Flecken auf der APRS-Landkarte abdeckt. Mehr tut ja auch nicht Not, denn das höher liegende Umland ist ja schon länger sehr gut versorgt.
    Danke, weiter so!

    Ahoi
    Pom

  35. Pom
    23. Februar 2017 at 14:51

    Ich find‘ das halt sehr komisch, dass Du bei dem Abstand zwischen Ant und TRX Einstrahlungen haben sollst. Das habe ich draußen noch nicht erlebt. Kannst
    Du ein Temperaturproblem sicher ausschließen? Ich habe / hatte bis vor wenigen Tagen (?) verspratzelte Modulation, deren Grund vermutlich die Kombination aus niedrigen Temperaturen und einem LiFePo-Akku (6,6 Ah) waren/sind. Li(Fe)Pos sagt man ja nach, dass unterhalb 10 °C kein Strom größer 0,5 C ohne Spannungseinbrüche fließen kann. Vergangenen Sonntag mit meiner neuen „Akkuheizung“ hatte ich im 9A-VHF-Contest vier Stunden lang keine Probleme.

    Ahoi
    Pom

    • DJ6KR
      23. Februar 2017 at 15:06

      Nun, hier kann nicht nur sagen, dass das Problem sofort weg war, als ich auf Horizontal zurück gewechselt habe. Das würde für mich gegen ein Temperatur Problem sprechen, denn die Batterie ist in der Zeit wenn irgendwas, dann kälter geworden.
      Bei vergangenen RandomWire Set Ups war das Problem sofort weg, wenn ich weit genug weg gegangen bin.

      73
      Konrad
      DJ6KR

  36. pom
    23. Februar 2017 at 18:21

    Das ist wirklich auffällig und ich habe mir den Blogeintrag jetzt auch nochmal ganz genau durchgelesen. 😉
    Vielleicht mal Mic-Kabel und -gehäuse abschirmen und/oder die HF mit einem Kondensator vom Mic fernhalten?

    Ahoi!

    • pom
      31. März 2017 at 17:56

      Oh mann, jetzt hat’s mich auch erwischt. Aber auf VHF. Zuerst hatte ich ein Kälteproblem des Akkus in Verdacht.Vor kurzem hat sich dann aber herausgestellt: HF auf dem Mic. Es machte tatsächlich einen Unterschied, ob ich draußen vor der Funke saß oder stand. Im Sitzen ein sauberes Signal – im Stehen versplattert. Abhilfe hat in den meisten Situationen ein Klappferrit auf der Mic-Leitung (funkgeräteseitig) gebracht. Spätestens mit dem zweiten Ferrit war immer Ruhe. Die Kennwerte der Ferritte sind unbekannt. Hier gibt es also vermutlich noch Optimierungspotenzial.

      Ahoi
      Pom

  37. Volkmar
    8. März 2017 at 14:33

    Hallo Konrad,
    alles sehr interessant bez. BUDDIPOLE. Ich habe mir auch, aus ähnlichen Erwägungen heraus, diesen Dipol zugelegt.
    Ich hätte da ein paar Fragen.
    Also, zunächst waren nur 3 Abgreifklemmen bei der Lieferung.
    Ich hätte erwartet, dass die beiden Dipolhälften symmetrisch seien, aber die Spulen, links, rechts, sind nicht gleich. Die Abgriffe, farblich gekennzeichnet, sind unterschiedlich.
    Die beiligenden Anleitungen sind auch nicht so klar (oder ich bin zu alt. -hi-)
    Es existiert eine Tabelle mit einer Anleitung für das jeweilige Band. Da habe ich mit der Deutung Probleme.
    So, das ganz kurz fur den Anfang. Meine xyl drängelt schon. Sie hat noch einen Termin.
    Vielleicht höre ich von Dir dazu.
    Vielen Dank für Deine Bemühungen.

    vy 73, 55

    Volkmar

    • DJ6KR
      8. März 2017 at 14:54

      Hallo Volkmar,

      ich antworte dir mal hier, damit auch andere davon „profitieren“ können.
      Erstmal Gratulation zu deiner Antenne, ich hoffe du wirst die Anschaffung nicht bereuen. Welchen Mast hast du denn?
      Zu deinen Fragen:

      1.) Zum Betrieb sind gleichzeitig immer nur maximal zwei Klemmen nötig. Hat man mehr, dann kann man sie bereits an die entsprechenden positionen für diverse Bänder stecken und muss so beim Bandwechsel nur den MiniBananenstecker umstöpseln. Auf diese Weise geht das viel schneller und angenehmer, aber da man Geld verdienen will, gibt man dir erstmal nur 3 und hofft, dass du mehr davon kaufst.

      2) Ja, der Buddipole ist nicht symmetrisch! Die Antenne ist absichtlich als „Off Center Fed Dipole“ also unsymmetrischer Dipol konzipiert, um sie auch wirklich resonant zu bekommen und die Speisung mit dem asymmetrischen KoaxKabel zu vereinfachen.

      3) Die Tabelle(n) gibt es (leider) in vielen Formen und Farben, aber am Ende sind die Informationen meißt die selben: Für jede Seite des Dipols wird angegeben, wo der Spuhlenabgriff sitzen muss (im Englischen glaube ich „Tab“ genannt) gezählt werden hier Windungen von der Seite auf der das Teleskop eingeschraubt wird. Außerdem wird angegeben, wie lang das Teleskop auf dieser Seite ausgezogen werden soll. Wichtig hierbei: Komplett eingefahren heißt, 1 Sektion ist ausgefahren (1 section out), gezählt wird also in Teleskopelementen der standard Teleskope.

      Wenn irgendetwas unklar ist, oder es nochmehr Fragen gibt helfe ich dir gerne. Ich bin ab Freitag erstmal zwei Wochen nicht in Jena, aber danach bin ich auch wieder hier in der Gegend mobil und aktiv, dann helfe ich bei Bedarf auch gerne mal in Persona oder über die Relais.

      Ich freue mich auf deine Antwort.

      73
      Konrad
      DJ6KR

  38. Ben
    10. März 2017 at 23:47

    Gibts denn Schnittmuster der Säckchen – frägt mich meine Frau gerade – nachdem ich Sie davon überzeugt habe, dass Sie in den kommenden Wochen für mich nähen muss :>

    • DJ6KR
      13. März 2017 at 10:17

      Hallo Ben,

      Es gibt keine direkten Schnittmuster, meine Frau hat laut eigener Aussage „einfach“ nur einen abgesäumten Tunnel für die Kordel genäht, dann auf links die beiden Seiten zusammen genäht und voila fertsch 😉

      Hoffe das hilft…

      73
      DJ6KR

      • Ben
        22. März 2017 at 21:43

        Camouflage Stoff bestellt, Nähmaschine steht bereit 😉 Danke für die Idee – 73 de DO8BYE

  39. DD7MK
    25. März 2017 at 23:20

    Ist dir das bei unserem QSO aufgefallen oder hast du schon vorher versucht das Relais zu öffnen?

    • DJ6KR
      28. März 2017 at 18:40

      Das wusste ich schon vorher 🙂

  40. Kalle
    30. März 2017 at 9:43

    Herzlichen Glückwunsch !
    Es gibt sie also immer noch – die bastelnden Funkamateure. Ich wünsche Euch gutes Gelingen bei der Anbindung ans Netz.
    DM3BJ

    • DJ6KR
      30. März 2017 at 12:16

      Vielen Dank 🙂
      Natürlich gibt es uns noch, wie gesagt, tot geglaubte leben länger.
      Mal sehen wies es weiter geht.

      73
      DJ6KR

  41. 30. März 2017 at 10:53

    Super Sache, Gratulation!
    Damit ist ein weiterer weißer Fleck auf der Karte der APRS-Netzabdeckung getilgt. 🙂

    73 & 55
    Torsten, DL4APJ

    • DJ6KR
      30. März 2017 at 12:18

      Vielen Dank!
      In der nächsten Zeit werden wir sehen wie viel weiße Flecken wir abdecken können.

      73
      Konrad DJ6KR

    • Uli
      30. März 2017 at 12:36

      Hallo Torsten,
      nützt dir diese schöne Aktivität noch etwas?
      Wie ich mit ziemlichen Erstaunen am Wochenende sehen konnte, machst du gar kein APRS mehr sondern hast dich TCP/IP zugewandt. Unterliegst du auch dem Irrtum, dass die Positionsaussendung über DStar APRS ist?
      Ich könnte dich im Fahrzeug leider nicht sehen……

      73 de Uli, DL8RO

      • 30. März 2017 at 22:01

        Hallo Uli,

        ja, ich habe natürlich auch noch Geräte, die APRS via HF machen. 🙂

        Leider ist im Auto derzeit nichts dergleichen verbaut, sondern aktuell ein ID-5100 im Einsatz, der im D-STAR-Betrieb Positionsmeldungen via D-PRS in den Internetstream einspeist. Dazu werden noch die Baken via APRSdroid geliefert.

        Das ist natürlich alles kein APRS, sondern dient lediglich dazu, bei aprs.fi sichtbar zu sein. :/

        Konkret: ich warte auf den KENWOOD TM-D720 mit APRS, FM und D-STAR an Bord. 😀

        73 – Torsten, DL4APJ

        • Uli
          2. April 2017 at 19:10

          Habe mir so etwas gedacht Torsten….
          Ich mache APRS mit dem FTM-400D und FT-1D, bin sehr zufrieden, auch mit C4FM, betreibe auch ein C4FM-Relais auf 438,800 (DB0BLO zwei). Ich bedauere, dass Kennwood nicht auf C4FM gestiegen ist.
          Weiteres evtl. nicht hier, sondern per Mail……

          73!

  42. Uli
    30. März 2017 at 12:47

    Glückwunsch zum Erfolg!
    Ich wünsche dem Digi eine lange Lebensdauer und viele Packets von Benutzern, die wirklich noch APRS machen. Leider nimmt die Zahl derer zu, die meinen, wenn sie auf APRS.fi zu sehen sind machen sie APRS, dabei haben sie ein Smartphone in der Hosentasche oder funken über DStar, Hi.
    Habe die Info auf http://www.aprs-dl.de/ vermerkt – danke!
    73 de Uli, DL8RO

    • 4. April 2017 at 9:55

      Besten Dank.
      Mal sehen was sich hier in Jena entwickelt.

      73
      Konrad DJ6KR

  43. Johannes DF5AU
    31. März 2017 at 9:19

    … jetzt erkenne ich den Standort und den Mast des DIGI auch wieder – bin vor ein paar Jahren auch mal dort gewesen ! Ich wünsche dem DIGI und dem „Bastel-Team“ viel Erfolg !
    awdh , auch in APRS !
    vy 73 de Johannes DF5AU

  44. pom
    31. März 2017 at 18:01

    1A!

    Ahoi
    Pom

  45. Thomas
    7. April 2017 at 18:05

    !!!! GELESEN !!!!
    Danke für deine mühe Konrad.
    Thomas do1ayj

  46. Werner Kolb
    18. April 2017 at 19:41

    Hallo OM Volkhard
    ich habe mit begeisterung deinen Bericht über die Magnet Antenne gelesen und bin sehr überrascht. Ich selbst bin auch Antennengeschädigter mit einer Abmahnung der Hausverwaltung. Z Zt arbeite ich mit der Dachrinne aber es geht nur auf 80 und 20m. Als leidenschaftlicher PSK,ler möchte ich natürlich auch auf anderen Bändern QRV sein. Ich habe sehr großes Interesse an deinem Wissen und würde dich bitten mir deine E-Mail Adresse zu kommen zu lassen damit ich in Wort und Bild dir die Situation erklären könnt. Mir schwebt eine Mag.Loop 14-30 Mhz von Wimo vor. Meine XYL DG1LP spendiert sie mir .

    Danke 73 Werner DG7MEQ

  47. DL9MU
    18. Mai 2017 at 7:32

    Herzlichen Glückwunsch.
    DL9MU // Martin

  48. Thomas
    18. Mai 2017 at 9:19

    Glückwunsch Robin und viel DX.

  49. Uxlaxel
    18. Mai 2017 at 9:28

    Herrlich geschrieben! 😀
    Glückwunsch auch von mir noch mal an dieser Stelle. Nun sind Andy und Thomas langsam mal dran!!!
    73!

  50. Johannes DF5AU
    19. Mai 2017 at 11:01

    … man sollte den Artikel wirklich bis zum Ende lesen …!
    Gratulation an Robin DK6KR,
    vy 73 de Johannes

  51. Jörg
    23. Mai 2017 at 14:57

    Seit 20 Jahren habe ich eine Magnetantenne von Käferlein AMA-6 von 7-24 MHZ. Hatte sie damals auf dem Dachboden meiner Wohnung und auch jetzt auf dem Boden meines EFH und es ist rundherum ein sehr guter Kompromiss… Weiterhin geht man unnötigen Fragen und Blicken aus der Nachbarschaft aus dem Wege.
    Bevor gar nicht gefunkt werden kann, sind die AMA-Antennen zwar kein Schnäppchen, aber ich habe diese Investition nicht bereut (zumal ich nicht zu den Selberbastlern zähle ;O)

    73 Jörg DL1ATN

  52. Walter Auernig
    24. Mai 2017 at 15:26

    Habe mir auch ein SS 7900 zugelegt,bin aber mit der Modulation nicht zufrieden.die Mod ist sehr dumpf,und das in allen Modulatonsarten.falls jemand diesbez.Abhilfe weiss bitte es mir mitzuteilen. Mein Call ist OE3RAS.

    • DO1ABZ
      24. Mai 2017 at 16:03

      Hallo Walter,

      die CRT gab es wohl in verschiedenen Versionen. Zu leise, zu dumpf oder alles OK. Ich hatte die Variante alles ok. Ich würde die Fehlersuche am Mikrofon beginnen. Bohrung offen Kapsel frei ? Komisch ist, das es auf allen Modulationsarten so ist, da für jede Modulationsart ein eigene Poti vorhanden ist. Potis einstellen !!
      W6= ssb power alc
      W500 = Hub Fm
      W501 = Am Mod .

      Vorher aber im Menue mal das Mic Gain prüfen.

      Wenn es nicht das Mic. ist muss dann vermutlich mal der Kistendoc ran.

      73 aus dem schönen Jena von DO1ABZ / Andreas

  53. Ben
    3. Juni 2017 at 22:24

    Gratulation auch von mir! Tübingen… da trennen uns ja nicht viel KM..

  54. DK6KR
    4. Juni 2017 at 13:03

    Vielen Dank 🙂

    vy 73 de Robin, DO6… ich mein… DK6KR!

  55. Reinhard
    4. Juni 2017 at 14:29

    Sehr traurig! Kann das nur bestätigen! Eben ein Funkamateuer der alten Schule!

    Oft trafen wir ihn einige Stunden bei seinen Aktivitäten auf der Zimmritzer Höhe.
    Und das obwohl er zu Hause noch seine schwer kranke XYL zu pflegen hatte!

    Gern denken wir auch an seinen letzten Besuch zum Kaffee bei uns in Zimmritz.
    wo er auch die SonderQSL persönlich vorbeibrachte.

    Wir werden ihn nie vergessen!

    Reinhard, DL8ATV

  56. Kalle
    30. Juli 2017 at 21:30

    Aber sicher ist es gut, eine Baugruppe die ein Hochlaufen der Spannung verhindert. Ich wende so etwas am FT 897.

    Vy73 Kalle

    • DL1MY
      31. Juli 2017 at 15:24

      Da hast du natürlich Recht, so ein Gerät schadet nie. Auch hier ist jedoch wieder die Einfachheit des Netzteils ein Vorteil: Dadurch, dass hier ein Standard-Netzteil-IC benutzt wurde und niemand sich eine eigene Schaltung ausgedacht hat, schaltet sich das Netzteil bei Überspannung, Überstrom, Unterspannung und Kurzschluss von allein ab. Eine weitere Sicherung ist deshalb nicht notwendig, wenn auch sicher nicht schädlich.

      • M. W. = dh7bwm
        26. Januar 2020 at 13:53

        Hallo Freunde – auch ich beschäftige mich derzeit mit so einem S-360-12 für 19,99€ inclusive Versand von A. Habe leider keine umfangreiche Meßtechnik mehr. Da ich menen ganzen Text hier nicht unterbringen kann, würde ich es neugierigen Leuten auch so schicken. Das EVG befindet sich nun in einem EGS und hat eine fremde Lüftersteuerung, die ich vor 15 Jahren für mich entwickelt habe. Im NT sollen dann Thermoschalter den internen Lüfter statt eines RS2 schalten. Das Gerät funktioniert seit einer Woche ufb… Mein 30 Jahre altes Trafonetzteil hat durch die 230V statt 220V fast das Doppelte gefressen! Nun kann ich den TRX FLEX3000 auch mal länger laufen lassen. Bin noch skeptisch wegen der Sicherheit – vielleicht kann ich im FLEX was machen… Seite habe ich nicht – aber schaut mal >>> DL100BKW hi
        MfG 73 de dh7bwm

      • Martin W.
        27. Januar 2020 at 15:44

        Servus – habe gestern schon geschrieben. Wenn der Poti mal keinen Durchgang mehr hat, was erfahrungsgemäß am ehesten der Fall sein würde, läuft der U-Istwert am 494er hoch und er liefert keine PWM mehr. Die Sicherheit würde ich noch separat beraten… Wirkungsgrad: von ~60% bei kleiner Leistung bis über 90% bei 20 Ampere. Der TRX dagegen 8…62% – sri ist ja nur ein Sender! Im EGS macht das EVG eine gute Figur und ist das erste Netzteil, wo der Lüfter mit einem Heißluftgerät geprüft werden muß. da es sich nicht erwärmt.
        MfG Martin

  57. der Mischa
    4. August 2017 at 9:38

    Hi Konrad,
    Prima Webseite,habe ich gerade über db0ins entdeckt.
    Grüße von Mischa aus Schmira

  58. pom
    21. August 2017 at 12:15

    Konrad, wie wahr…
    Wie ungern erinnere ich mich an die belgische YL, die meinte, trotz ihres Sprachfehlers irgendeine Fantasie-Buchstabiertafel benutzen zu müssen. Es hat tatsächlich Minuten gedauert, bis ich ihr CS korrekt aufgenommen hatte. Die Verbindung hätte trotz Sprachfehlers in 20 Sekunden komplett sein können, wenn sie sich an ITU-Standards gehalten hätte.

    Deutsche Funkamateure, die Ihr Rufzeichen nicht nach ITU-Tafel buchstabieren, begehen übrigens eine Ordnungswidrigkeit (Vgl. Vfg. 13/2005 BNetzA). Hätten Sie’s gewusst? Ob das Vergehen in einem Bußgeldkatalog steht, weiß ich aber gerade nicht. 😉

    Erwähnens- und ergänzenswert wäre noch die IARU Weak Signal Procedure (Kapitel 6.2 im [url=https://www.darc.de/fileadmin/filemounts/referate/vus/iaru/VHF_Handbook_V7_51.pdf]IARU VHF Managers Handbook[/url]). Wenn beide Seiten diese Prozedur kennen, anwenden und etwas Geduld haben, wird nahezu Unmögliches möglich. Sobald die Signale richtig leise werden (oder ein mieses S/N haben), sollte man zumindest mal von der Prozedur gehört haben. Nicht, dass man sich vergackeiert fühlt und abschaltet, wenn die Gegenstation seit vier Durchgängen stur immer wieder die exakt gleiche Information aussendet.

    Ahoi!
    Pom

  59. Steffen (DG0MG)
    29. August 2017 at 11:11

    „..Auch Amateurfunker kochen nur mit Wasser.“
    “ ’strikten Regeln‘ der Amateurfunker ..“
    „… Die Amateurfunker von Hermsdorf …“

    Es sind Funkamateure gemeint.

    Bitte diesen wichtigen Unterschied beachten.
    http://www.darc.de/der-club/distrikte/r/ortsverbaende/14/amateurfunker-oder-funkamateur/

  60. 30. August 2017 at 13:21

    Danke für diesen hilfreichen Bericht.
    Auch ich suche noch eine geeignete Energieversorgung für /p und würde Deine Idee gerne einmal nachbauen.
    Kannst Du den Shop/Händler nennen, bei dem Du die Teile gekauft hast?
    TNX es 73 de DL4DE

    • DL1MY
      30. August 2017 at 13:43

      Hallo Axel,
      den Link schicke ich dir per Email, ich habe den Händler gefragt ob er hier verlinkt werden möchte aber noch keine Antwort erhalten.
      73 de DL1MY

      —edit:
      Link zum Artikel ist jetzt im Text eingefügt.

  61. DL9MU
    31. August 2017 at 13:03

    Schöner Akkupack. Das gleiche Setup habe ich für meine Gobox auch gewählt. Incl. der Trennplatten zwischen den Zellen. Allerdings befeuer ich meinen TS480 mit der 15Ah Variante der Zellen.
    73 DL9MU

    • DL1MY
      31. August 2017 at 13:41

      Ja, die 15er Zellen waren auch meine erste Wahl. Leider passten in den Koffer allerdings „nur“ die 10er, aber auch damit kommt man einige Zeit hin 🙂 73 de DL1MY

  62. Horst
    2. September 2017 at 22:30

    Danke für den Beitrag.
    Bei uns im Vogtland war es ähnlich. Es gab Aushänge mit den Namen der Familien, die noch eine Westantenne auf dem Dach hatten. Den Bayrischen Rundfunk konnten wir ohne Störung empfangen. Beim RIAS mußte etwas feinfühlig abgestimmt werden, damit wir die Sendungen auf Mittelwelle und UKW störungsfrei empfangen konnten.. Das hatten wir auch unserer Nähe zur Grenze verdanken. Fernsehen war mit einem einfachem Dipol aus Flachbandkabel oder aus einem Blitzableiterdraht zu empfangen. Die standen entweder im Wohnzimmer, wenn es möglich war auf dem Wäscheboden oder in der Dachkammer. Überreichweiten aus Spanien und Italien waren in den Sommermonaten eine Normalität.
    Für das ZDF mußte schon etwas mehr Antennenaufwand betrieben werden. Teilweise wurden selbstgebaute Antennenverstärker benutzt.

  63. Roland DC1BC
    11. September 2017 at 17:33

    Der Beitrag hat mich ermutigt, Teile für die Antenne zusammen zustellen.

    • Thomas
      21. September 2017 at 17:46

      Hallo Roland,
      das freut mich wenn der Beitrag dich ermutigt hat. Ist ja auch nicht so schwer, nur ein bisschen Fummelei. Aber die mühe lohnt sich auf jeden Fall. Du kannst ja mal berichten wie dein Eindruck von der Antenne ist. Ansonsten hoffe ich das wir uns mal auf dem 160/80M Band treffen.
      73 do1ayj

  64. Thomas
    16. September 2017 at 20:22

    Danke für deinen Beitrag Konrad.

  65. Rolf
    5. Oktober 2017 at 16:16

    Very nice made
    Do you have any pcb files, schematics and part list of this project. And willing to share it with me.

    Would love to build one.

    Regards, Rolf

    • DL1MY
      6. Oktober 2017 at 14:58

      Hi Rolf, as some of the pcbs are left, I can offer you an empty pcb and a list of parts to solder onto it. You would have to pay for shipping though.

      • Rolf
        6. Oktober 2017 at 20:03

        Please send me your email adress to PD1ASH at gmail dot com, so that we can round things up..

        DL1MY on qrz is giving me a silent key May 2008 and no email adress.

        Rolf,
        PD1ASH

        • DL1MY
          11. Oktober 2017 at 22:14

          Done. Your PCB will go out in the next days.

  66. 7. Oktober 2017 at 15:09

    Schöner Beitrag über den Ochsenkopf,es war der erste Sender den ich nach der Wende „besucht“ habe.
    Ich habe einige Fragen an die Jenenser unter Ihnen:
    In Jena gab es 3 Fernsehumsetzer :
    1) Kernberge: Bau 1983/84 – 2008 analog, dann DVB- T vom neuen Mast.
    Kanal 7 – DDR1/ARD , K 38 – DDR 2/MDR + K 41 ZDF
    2)Forst: ab 1958 vom Forstturm -DDR1 K 11 (oder + K12 ,K7) ,ab wann neuer Gittermast mit
    Kanal 29-DDR1/ARD ,K36 DDR2/MDR +K43 ZDF ?
    3) Landgraf;ab 1964 /1971 Ausbau als Aussichtsturm? Abschaltung 1994 ?
    Kanal 11DDR1/ARD und sowj.TV Kanal 26
    Sind meine Angaben so richtig und kann jemand von den Amateurfunker etwas ergänzen/richtigstellen?
    Ich befasse mich rein hobbymäßig mit Rundfunk/TV und bin jetzt ,als Rentner,dabei meine Zettelwirtschaft zu ordnen und zu archivieren. Über große Anlagen wie z.B. Lpz.- Wiederau,Burg Zehlendorf und RIAS habe ich schon Ordner angelegt.
    Über eine Antwort von Ihnen würde ich mich sehr freuen.
    MfG Helmut („Hempe“)

    • Volkhard Klupsch
      5. November 2017 at 11:32

      Hallo, auch ich habe den Ochenkopf nach der Wende besucht.

      Hier die Daten aus der Wittsmoorliste
      1992
      MDR 1. Programm
      Jena 1 Kanal 7 20 Watt Kernberge
      2 29 400 Landgrafen
      3 11 2 Forst

      ZDF —-

      MDR 3. Pogramm
      Jena 1 Kanal 38 300 Watt
      2 36 400

      2001
      MDR 1. Programm
      Jena 1 Kanal 7 20 Watt Kernberge
      2 29 400 Forst

      ZDF Jena 1 41 50
      2 43 100

      MDR 3. Pogramm
      Jena 1 Kanal 38 320 Watt
      2 36 400

      Meines Wissens nach waren die Standorte Kernberge und Forst. Landgrafen wurde aufgegeben.
      Über einen russischsprachenden Sender ist nicht bekannt, obwohl AFN usw in der Liste enthalten sind.
      Die aktuelle Wittsmoorliste ist im Internet. IFR.de oder Google

      • 8. November 2017 at 14:18

        Danke Herr Klupsch für ihre Antwort.
        Die Wittmoorliste habe ich von 1991 und da kommt das 1. Programm Kanal 29 vom Forst und nicht vom Landgrafen(von hier kommt der Kanal 11).Die anderen Angaben sind die gleichen. Alle Angaben standen so auch in der „Radio Fernseh Elektronik“ 1986. Das sowj.TV ( TSS 1) wurde Anfang der 1980er Jahre in vielen Garnisionsstädten in der DDR ausgestrahlt. Von Jena kenne ich Kanal 26-300Watt H und ND(Rundstrahlung).Die Koordninaten(50°55’/11°37′) gehören auf die Kernberge,aber ob das immer so war?
        Was mir fehlt sind Angaben vor der Wende,also ab 1958 ( Bau Forstturm) + Bau Landgraf und Kernberge – Kanaltausch usw. Ich habe auch die Bergfreunde vom Landgrafen und vom Forstturm angeschrieben ,aber die suchen auch noch.:-)
        MfG Helmut

  67. DL4PD
    12. Oktober 2017 at 10:40

    Wenn es noch PCBs gibt würde ich auch eine nehmen. Falls irgendwelche Bauteile übrig sind, diese auch.
    Bitte eine Antwort an [Email-Adresse entfernt]

    Danke!

    • DL1MY
      12. Oktober 2017 at 15:38

      Email ist unterwegs 🙂

  68. Volkhard Klupsch
    5. November 2017 at 11:35

    Entschuldigung, die Struktur ist verlorengegangen.

    1. Zeichen: Sendernummer
    2.Zeichen: Kanalnummer
    3. Zeichen: Leistung in Watt.

  69. Thomas
    28. Dezember 2017 at 20:37

    Ho Ho Ho Konrad,
    danke für den kurzweiligen Beitrag.
    Erstmal dir und deiner Familie einen guten Rutsch nach ..— —– .—- —.. !
    Wenn du noch etwas los werden willst mich würde die F-Loop 2.0 von Chameleon interessieren.
    73 AWDH

  70. Burkhard
    4. Januar 2018 at 12:14

    Hallo,
    tolle Sache, genau so etwas suche ich für portabel-Betrieb.
    Wie schwer ist das ganze?
    Kommt das Antennenkabel unten an die Feder?
    Gibts schon erste Tests?
    Gruß
    Burkhard

    • 4. Januar 2018 at 13:34

      Hallo Burkhard,

      Ich habe keine Gewichtsangaben, aber ich kann die einzelnen Komponenten bei Gelegenheit mal wiegen.
      Das ganze funktioniert so gut, dass ich es bis auf das Dreibein in / an mein ManPack (Artikel kommt bald, Bilder sind auf unserem Instagramm Account) gebaut habe. Das Dreibein Hat einfach einen PL auf 3/8“ Fuß, also unten eine PL Buchse und oben drauf ein 3/8“ Innengewinde. Da kann alles sofort rein geschraubt werden.

      Beste Grüße,

      Konrad DJ6KR

  71. 9. Januar 2018 at 19:59

    Hallo, toller Bericht! Da teilen wir eine Leidenschaft 😉 Auch ich bin erst 2017 dazu gekommen, endlich den Traum vom Amateurfunk auf dem Motorrad zu verwirklichen. Hier mein Bericht: http://www.mehner.info/motorradfunk-funkkrad/

    • 9. Januar 2018 at 20:09

      Hallo Uli,
      dein Bericht war mir schon bekannt und ich denke er lohnt sich für jeden Leser!
      Vielleicht funken und oder fahren wir ja irgendwann mal zusammen. Eine Truppe von Motorradfunkern auf Achse 😉
      73 DJ6KR Konrad

      • 10. Januar 2018 at 1:24

        Hallo Konrad,
        ja sehr gerne, da wäre ich dabei 🙂
        Bis dann, 73 vom Uli

  72. 27. Januar 2018 at 15:44

    Hi,
    coole Aktion. Fände es cool wenn noch ein kleiner Nachbericht mit ein paar Bildern kommt.
    Grüße
    Martin

    • 29. Januar 2018 at 8:24

      Hallo Martin,

      glaub es oder nicht, aber ich bin so beschäftigt gewesen, dass ich vergessen habe Bilder zu machen… Wir werden das aber definitiv wiederholen und dann auch früher ankündigen und besser planen.

      73
      DJ6KR

  73. 29. März 2018 at 14:28

    Moin Konrad,
    feiner Bericht zu den Antennen, ich selbst habe auch ein Vierbein im Sommer auf dem Rasen stehen oder für unterwegs. Das Basis-Kit war damals sehr billig und pro Band habe ich einen Strahler (jeweils ca. 25,– Euro), das Abstimmen geschieht über das Ein-/Ausschieben des oberen Teils. Es funktioniert gut ist aber auf 80m natürlich recht schmalbandig, dann muß maneben mit einem Innensechskant-Schlüssel die Länge leicht verändern. Ich habe mir ein 1,30m langes passendes Sanitär-Kunststoffrohr besorgt und dort kommen dann die Teile für unterwegs alle hinein. Billig und gut! Ein Bild davon ist auf meiner QRZ-Seite zu finden. (WWW:QRZ.COM/DB/DL6BCX)

    Gruß aus Ostfriesland
    Hermann, DL6BCX

    • 14. Mai 2018 at 20:57

      Hallo Konrad,
      tolles Konzept. Hast du auch einen UnUn 1:5 vorgeschaltet oder passt du komplett über den Tuner an?
      Grüße
      Martin

      • 15. Mai 2018 at 11:24

        Hallo Martin,

        danke für die Blumen 🙂
        In diesem Aufbau macht der Tuner alles und es gibt weder UnUn noch BalUn.

        73
        Konrad
        DJ6KR

  74. Bernd
    21. April 2018 at 15:28

    Hallo OM Konrad
    habe mit großem Interesse diese Zeilen hier gelesen.
    Ich würde an meiner BMW R12S, gerne ein Amateurfunkgerät einbauen.
    Im Helm habe ich eine BT-Anlage von Sena verbaut, mit Remote Control am Lenkergriff, für das Smartphone.
    Jetzt suche ich ein kompatibles Gerät. Und wo baue ich das Funkgerät ein?? Da ist kaum Platz. Ein absetzbares Bedienteil wäre also Pflicht

    Hast Du einen Tipp für mich?

    73 Bernd DL9UAS

    • 26. April 2018 at 11:54

      Hallo Bernd,

      ich denke du meinst das was ich als R1200S kenne und nicht den oldtimer R12 🙂

      Wenn du schon ein SENA System hast, kannst du wohl über das SENA SR10 nachdenken, das extra dazu gemacht wurde ein Funkgerät mit einem Bluetooth Headset zu verbinden. Es ist zwar teuer (Richtung 200€) aber löst das Problem mit dem verstauen. Für mich reicht wie gesagt ein Handfunkgerät völlig. Bei deinem Motorad vllt mit einem RAM Mount am Lenker oder an anderer Stelle fest gemacht. Wenn du lust hast Konkreter zu Fachsimpeln und noch mehr mit Ideen zu spielen, dann antworte einfach auf meine Email 🙂

      73
      DJ6KR

      • Bernd
        16. Juli 2018 at 14:56

        Hallo Konrad, sind meine letzten Mails zu diesem Thema angekommen???

        73 Bernd

  75. 20. Mai 2018 at 10:44

    Wir beide sind echt seelenverwandt – Funk mit Motorrad und Manpack 😉

    Bin hier auch seit einiger Zeit am Experimentieren und baue da auch was auf: http://www.mehner.info/manpack-backpack-funkgeraet-im-rucksack/

    73 de Uli

  76. 17. Juni 2018 at 14:37

    Hi,
    Mal wieder ein schöner Artikel. Wie so oft treiben uns beide ähnliche Projekte um. Ich tüftel aktuell ebenfalls an einem Setup unterhalb meiner GoBox um etwas Rucksacktauglicher zu werden. Bei mir wird es ein FT891 werden. Bin gespannt auf deinen Rucksack.

  77. Thomas do1ayj
    11. August 2018 at 23:28

    Danke für deine mühe Konrad,
    ich hoffe es kommt eine regelmäßige Runde zu Stande die nicht nur aus drei OM besteht. 🙂
    in guter Hoffnung……

  78. Uwe DF1LU
    12. August 2018 at 11:54

    Hallo Konrad,

    eine schöne Idee und etwas, was ich mir schon länger wünsche. Ich würde sogar vorschlagen, die Runde wöchentlich zu machen. Dann entfällt die Frage ob es „diese“ Woche ist oder nicht. Wenn es nichts zu sagen gibt, kann man es ja kurz halten. Wenn man mehr als einen Moderator hat, muss auch nicht immer derselbe jede Woche Zeit haben. Vielleicht muss auch nicht jedes Mal moderiert werden, mindestens am Anfang ist das aber sicher sinnvoll.

    Auf jeden Fall ist es gut, eine feste Zeit zu haben, zu der ich das Gerät einschalten kann und weiß, dass auf dem Relais was los ist. Das ist auch gut für Anfänger und Interessenten, denen man den Termin nennen kann, um einfacher einen Einstieg zu finden. Freue mich drauf!

    Gruß
    Uwe, DF1LU

  79. 13. August 2018 at 10:20

    Prima Idee und Initiative von Konrad ! Ich werde versuchen, wenn es zeitlich einzurichten geht, möglichst oft teilzunehmen !

  80. Salvatore
    13. August 2018 at 16:15

    Hallo Thomsa,
    Super super ,ich möchte die Antenne mit OV Kollege zusammen bauen,

    Frage : wie hast Du dem Draht an die Plastikrohr befestigt….
    Danke und 73
    DH7SA
    OV M30

    • thomas
      14. August 2018 at 18:32

      Hallo Salvatore,
      ganz einfach: ich habe in jedes Plastikrohr drei Löcher gebohrt und den Antennendraht durch gefädelt.
      Ich hoffe ihr habt Spaß und Erfolg.
      73 do1ayj

  81. Gert
    6. September 2018 at 15:53

    Hallo Malte, vielen Dank für die Veröffentlichung dieses nützlichen Interfaces.
    Sollten noch Leiterplatten zur Verfügung stehen, dann würde ich auch gerne eine erwerben.
    Würdest Du mir bitte mittteilen, woher Du die Bauteile, insbsondere die Trafos beziehst.
    Vielen Dank im Voraus.
    73 de Gert aus Gera.

    • DL1MY
      1. August 2019 at 10:24

      Hallo Gert,
      dein Kommentar muss mir damals untergegangen sein. Sorry! Die Bauteile bestelle ich bei Mouser, die Leiterplatten in China. Ich habe auch noch eine über – entweder per Post, oder falls du mal in Jena oder Hermsdorf bist,auch per Übergabe.
      Beste Grüße, DL1MY

  82. 8. Januar 2019 at 16:44

    Hallo, gibt es evtl. eine Liste von Funkgeräten, die eine Databuchse haben ( 1200/9600 Baud ) zwecks digitalen Modis ? Gruß Heinz ( EA5HQU – DG5KL )

    • 12. Januar 2019 at 16:51

      Hallo Heinz,

      leider ist mir eine solche Liste nicht bekannt. Wenn du etwas konkretes suchst, versuche ich gerne dir weiter zu helfen.

      73
      Konrad

  83. DC5ZM / AI6PK
    14. Februar 2019 at 19:12

    Die Funktionsbeschreibung der Wolphilink-Schaltung ist nur zum Teil richtig.
    Pin4 des Klinkensteckers ist der externe Mikrophon-Eingang und liefert zugleich ca. 1,8V.
    Damit wird zum einem der Transistor T1 mit Betriebsspannung versorgt. Zum anderen verstärkt T1 das Empfangssignal vom Yaesu FT . Der Pegel dieses Audiosignal am Kollektor T1 ist so gering dass die Diode D1 nicht durchgesteuert wird. Demnach findet keine Gleichrichtung statt und der PTT-Transistor T2 ist gesperrt.
    Im Sendemodus des Android-Gerätes kommt von Pin1 (Kopfhörer Links) das starke Data-Signal.
    Dieses wird von T1 noch weiter verstärkt, mit D1 gleichgerichtet und dann über das RC-Glied 470R/100nF gesiebt der Basis von Transistor T2 zugeleitet. T2 schaltet durch und legt damit den PTT-Eingang des Yaesu-TRX auf Masse (Sendemodus).
    Die Diode D2 entlädt den Koppelkondensator am Kollektor von T1 (47uF) sowie den Masse-Trennkondensator ( 470uF) wenn T1 durchschaltet.
    Gleichzeitig mit der PTT-Steuerung gelangt das Kopfhörer-Datasignal über ein Poti an den Data-In Eingang des Funkgerätes.
    Pin3 des Klinkensteckers liegt auf Masse.
    Pin2 (Audio Kopfhörer rechts) wird N I C H T verwendet.

  84. Thomas Friedrichs
    10. März 2019 at 18:58

    Klasse gemacht. Ich habe auch so eine Morgain gebaut, Dazu noch 2 Drähte parallel als Dipole fur 40m und 30m. Was ist mit den Kurzschlussbügeln am Ende? Hast du sie gemacht? Try and error? In manchen Veröffentlichungen sind sie drin, in manchen nicht. Aber niemals bemasst.

    • Thomas
      14. April 2020 at 22:39

      Hallo Thomas,
      sorry für die verspätete Antwort. Die Kurzschlussbügel hab ich mit verbaut wie in der Anleitung oben beschrieben.
      73 Thomas

  85. Ruben
    17. März 2019 at 22:17

    Hallo Konrad,

    Ich fahre auch gerne Motorrad und bin seit 2017 Amateurfunker. Also, bei mir kommt auch ein Funkgerät auf das Motorrad. Ich fahre eine BMW R100GS und werde eine Kombi machen von ein AE600s mit Yaesu VX-6 und/oder Albrecht AE2900 für die CB band. Für CB benutze ich eine No ground plane Firestik und für 2/70 Diamond NR760H.

    73 Ruben PC8R

  86. 21. April 2019 at 12:20

    I wish, and hope that someone will eventually write this in something like C++ just for linux. Most of the APRS software is written to fill Bill Gates pocket. I have been using Linux and or BSD for some 10 years, and have been licensed since 1980. Some of you moan about the dying ham packet radio, no wonder as you either have to get a very old windows 95 rig or buy a new windows 10+ machine. The software that has been mentioned either works badly or not at all or eats up so much memory that…….

    Regards
    OM Mike

    • 21. April 2019 at 12:27

      Hi Mike,

      Thank you for commenting!
      I am with you on the Linux topic. I have been running Xastir with some success in the past on both my Raspberry Pi and Arch Linux systems.
      All the software mentioned here has done its job quite right for me. I would love to here about your specific problems with it. (And I do see that „Windows only“ is a problem in itself.

      Best regards,

      Konrad.

  87. J. Solcher
    29. April 2019 at 18:53

    Ser Sender Kreuzberg (Kanal 3) sendete horizontal polarisiert.

    • 19. April 2021 at 14:05

      ‚Der Sender Kreuzberg (Kanal 3) sendete horizontal polarisiert.‘
      Um 1960 sendete Kreuzberg noch vertikal polarisiert. Später – wann (und warum) weiss ich leider nicht – wurde er auf horizontale Polarisation umgebaut.

      • J. Solcher
        11. September 2021 at 9:26

        Ende der 70er / Anfang der 80er hatte ich eine 3-Elemente Antenne für K3 in Frankfurt am Main zum Empfang des Senders Kreuzberg. Zu dieser Zeit sendete er schon mit horizontaler Polarisation.
        Das Programm war trotz der Entfernung von rund 100 KM in guter Qualität zu empfangen, war allerdings zeitweise Störungen durch Überreichweiten anderer Sender ausgesetzt.

  88. Jürgen
    7. Juni 2019 at 16:31

    Hallo, eine Frage.
    Kann man denn mit dem Wolphi Link Modem und Smartphone und FT 817 WinLink machen?
    Hab mir nämlich das Wolphimodem bestellt. Würde neben PSK und RTTY auch WinLink damit betreiben.

    vy 73, Jürgen DK4BU

    • 24. Juli 2019 at 9:15

      Hallo Jürgen,

      An sich ist auch Winlink über Winmor (kostenlose alternative zu Pactor) per Audiointerface möglich. Leider gibt es meines Wissens nach keine passende Software.

      73
      Konrad, DJ6KR

  89. 1. August 2019 at 9:15

    Danke für die sehr hilfreiche Einschätzung des Gerätes aus der Sicht eines aktiven Nutzers !
    Gut gemacht.
    vy 73 de Johannes aus Jena DF5AU

    • DL1MY
      1. August 2019 at 10:25

      Hallo Johannes,
      danke für die Rückmeldung. Du kannst dir das Gerät gern ausleihen, falls du eigene Erfahrungen damit machen möchtest.
      Beste Grüße
      DL1MY

  90. Dominik
    30. Dezember 2019 at 20:09

    Schafe, bin gerade in Jena, mein Gerät kann jedoch nur 40 Kanäle. Bin am 31.12. Gegen 15:00 auf Kanal 33 QRV.

    Gruß aus Nordhessen.

  91. Helmut Berndt
    24. März 2020 at 21:54

    Suche komplett eine Heimstation! Mit allen drum und dran, könntest Du mir einen Tip geben wo ich was Preiswert erwerben kann? Danke

    • DL1MY
      31. März 2020 at 15:39

      Hallo Helmut,
      ich würde dir empfehlen, bei Ebay Kleinanzeigen zu suchen. Alternativ gibt es diverse Funk-Plattformen, welche auch einen Anzeigenmarkt anbieten. Du könntest außerdem in einigen Internetforen fragen, welche sich mit diesen Themen beschäftigen – Mir fällt da z.B. https://www.funkbasis.de/ ein.
      Viel Erfolg!
      Malte, DL1MY

  92. Walter Bühler
    9. April 2020 at 21:47

    Guten Tag,
    ich habe etwas Probleme mit der Abstimmung meines Buddipol. Wie verändere ich den roten Teil und den schwarzen Teil? Also zuerst die schwarze Seite verkleinern dann die Rote Seite u.s.w.? Ist es möglich, dass ich den Buddipol zwischen den Häusern schlecht abstimmen kann?
    Besten Dank für das Feedback und 73
    Walter HB9BWA

    • 29. April 2020 at 8:15

      Hallo Walter,

      Wenn du Zeit und Lust hast können wir uns da gerne mal Detailiert unterhalten, bist du zufällig mit Digitalfunk ausgestattet? DMR oder C4FM? Das wäre eine richtig coole Chance das über AFU Mittel zu machen.
      Ansonsten:
      Bei mir war der Buddipole auf Bändern um die 20m immer sehr „gutmütig“, wenn man sich an die vorgegebene Tabelle gehalten hat. Hast du die Tabelle? Wenn Nein, bekommst du Sie gerne von mir! Wenn das SWR dann trotz Tabelle (und ohne sich selbst zu überlisten siehe >hier< ) nicht brauchbar ist, empfehle ich folgendes:
      Variante A) Du hast einen Antennenanalyzer, dann kannst du damit die Resonanzfrequenz finden und sie durch symmetrisches kürzen (also rechts und links immer um die gleiche Länge, Vorsicht: Der Buddipole ist ein Off-Center-fed-Dipole, daher ist die Absolute Länge der beiden Seiten unterschiedlich) oder eben verlängern verschieben. Verschiebt man beide Seiten immer um den gleichen Wert (Wenige cm reichen zu Beginn) erhält man das Verhältnis der Seiten grob und damit die Vorteile, die damit verbunden sind.
      Variante B) Du hast „nur“ einen TRX mit SWR Meter: Miss nun das SWR an der Ober und der Untergrenze des Bandbereichs, den du nutzen möchtest. Ist das SWR an der unteren Bandgrenze besser (also kleiner) dann musst du den Buddipole etwas verkürzen (wie in Variante A beschrieben). Ist das SWR an der oberen Bandgrenze besser (also kleiner), dann musst du den Buddipole auf die gleiche Weise etwas verlängern. Jetzt misst du wieder das SWR an den Bandgrenzen und beginnst von vorne, bis das SWR in etwa gleich ist an beiden Seiten. Da die SWR Kurve um die Resonanzfrequenz in etwa symmetrisch ist, sollte damit die Resonanz am Ende in etwa in der Mitte des gewählten Bandbereiches liegen.
      Ein paar Tipps:
      1. Wenn das SWR an beiden Bandgrenzen sehr hoch ist, miss mal in der Mitte, ist das SWR hier nicht deutlich niedriger, dann bist du mit deiner Resonanz ein ganzes Stück raus aus deinem Band, und kannst vllt etwas beherzter verlängern bzw. verkürzen. Ist das SWR in der Mitte aber deutlich niedriger, kann das ein Zeichen sein, dass der Buddipole hier zu schmalbanding ist, um das ganze Band abzudecken (40m z.B.), dann solltest du dir vor dem Abstimmen überlegen, wo du arbeiten willst und die Bandgrenzen etwas näher zusammen schieben.
      2. Wenn du Ideen suchst, was man mit diesem „Legokasten“ alles machen kann, oder WIE man etwas macht, such mal nach „Buddipole in the Field“ ein tolles PDF mit Tipps und Praxis rund um diese Antenne.
      3. Wenn eines der Teleskope an seine Grenzen kommt, nutze die Spuhlen und versetze die Abgriffe entsprechend um damit die Antenne zu verlängern oder zu verkürzen.

      Ich hoffe ich konnte dir Weiterhelfen.

      Mit freundlichen Grüßen,

      Konrad DJ6KR

  93. 6. Mai 2020 at 10:07

    Hallo, ich suche eine Antenne für den CB-Funk, die einen guten Kompromiss zwischen Packmaß und Leistung bietet, da ich meine Equipment unter der Woche nicht im Wochenendhaus lassen möchte, Glauben Sie, dass das ATX für meine Frequenzen auch geeignet ist? Danke und Grüss

    Michael

    • 6. Mai 2020 at 12:57

      Hallo,
      prinzipiell lässt sich die ATX auch auf 27MHz abstimmen, aber für den CB-Funk alleine, würde ich etwas vorschlagen, das direkt dafür gemacht ist und vllt etwas länger. Antennen wie die Team Tank-Whip lassen sich auch zerlegen und zumindest in einem Auto mitnehmen. Sie haben aber einen heftigst besseren Wirkungsgrad und kosten deutlich weniger. Für 25€ traut lässt man die Antenne vllt auch mit besserem Gewissen im Wochenendehaus. Ansonsten gibt es ne Menge Versionen der „berühmten“ DV27-lang. Wichtig ist übrigens auch das „passende“ Gegengewicht, was sich aber bestimmt mitsamt Fuß für die Antenne gut vorbereiten lässt. Für mehr Fragen oder Tipps und Tricks, gerne das Kontaktformular nutzen.

      Ich hoffe ich konnte weiter helfen.

      73
      DJ6KR

  94. Enrico
    15. Mai 2020 at 22:01

    Hallo,

    netter Beitrg. Habe meine MoreGain heute zum Test laufen. Das SWR sieht bei mir genauso aus.
    Mich würde aber der 80m Teil interessieren und zwar um den Bereich 3.620Khz.
    Wie bekomme ich sie da runter ? Bei mir ist die am Bandende 3790 in Resonanz.
    Komme bis max 3700 runter , dann ist das SWR zu hoch. Was kann ich da noch ändern?
    Aufbauhöhe ist in der Mitte 8m und auf 4m abfallend.

    73s Enrico DO3ASE

  95. Thomas
    18. Mai 2020 at 18:38

    Hallo Enrico,
    ich denke die Antenne ist als Kompromiss konzipiert. Ich betreibe sie mit einem manuellem Tuner. Du kannst ja die zwei Schenkel mal verlängern dann solltest du mit VSWR auf 80M Richtung Bandanfang rutschen. Das wirkt sich dann aber auch auf den 160M teil aus. Mit der Kurzschlussbrücke hab ich auch noch keine versuche gemacht. Versuch mal dein Glück und berichte von deinem Ergebnis.
    73 aus Jena DO1AYJ

  96. Dieter
    30. Juni 2020 at 12:30

    @DO3ASE, 15. Mai 2020 at 22:01 Morgain-Antenne – Resonanz
    Bei jedem Draht hat das Material und ggf. die Isolierung Einfluß auf die Antennenlänge (Stichwort Verkürzungsfaktor). Da die Schenkellänge (hier 18,8m) entscheidend für 80 m ist, würde ich die Antenne einfach etwas länger machen und die Antenne mit jeweils 2 Kurzschlußbügeln versehen,

    siehe u.a. DF2SKE Software
    https://pisica.de/software/amateurfunk.php
    => Morgain-Dipolantenne
    => Screenschot: https://pisica.de/software/pics/1284060381g.png

    HB9ACC hat (wenn ich es richtig sehe) in seinem Artikel auch 19,25m statt 118,8m bei der Simulation verwendet, siehe
    https://www.funkamateur.de/tl_files/downloads/hefte/2011/HB9ACC_Morgain-Funktionsweise.pdf

    73 de Dieter, DF4RD

  97. 13. September 2020 at 17:10

    test

  98. Jens
    4. Oktober 2020 at 20:44

    Btw: Wenn Du den Stecker für externe Stromversorgung reinsteckst, ohne Netzteil, hast Du die vollen 5/6W (817/818) mit internen Batterien 😀

    • DL1MY
      5. Oktober 2020 at 8:48

      Stimmt, die Standardeinstellung springt dann auf die maximale Leistung. Allerdings kann man die ja auch über das Menü einstellen, wenn man die interne Batterie nutzt.
      Da es recht mühselig ist, die Batterie auszubauen und einzubauen um die balanciert zu laden, nutze ich ohnehin meist den externen Akku, so ist die hohe Leistung voreingestellt.

  99. Peter Petersen
    11. Januar 2021 at 12:27

    Danke für den Bericht. Leider funktioniert der Link zur Bauanleitung nicht mehr.
    Hast du noch einen funktionierenden Link?
    Herzliche Grüße,
    Peter, DG6AE

  100. Emil OE5EIL
    15. Juli 2021 at 15:09

    Hallo,
    kannst du mir bitte den Schaltplan zukommen lassen, da abzeichen ziemlich mühsam ist.
    MfG Emil OE5EIL

    • DL1MY
      22. Juli 2021 at 11:05

      Hi Emil,
      ich hab dir eine Email geschickt!
      Liebe Grüße
      Malte

  101. Jan HB3YEH
    10. August 2021 at 18:16

    hallo Konrad
    habe auch eine Buddipol gekauft.
    kann ich Ihn auch ohne die Klips benutzen wenn ich einen Antennentuner habe.
    Ich habe ihn Komplet ausgezogen.
    Oder hast Du eine Deutsche Anleitung? Denn Englisch ist nicht gerade meine Sprache.

    Gerne erwarte Ich deine Antwort
    HB3YEH
    Jan

    • 12. August 2021 at 15:02

      Hallo Jan,

      prinzipiell kannst du den Buddipolnatürlich so betreiben. Für jede Frequenz wird sich dem Tuner einer andere Impedanz am Antenneneingang presentieren und er wird (zumindest in großen Teilen) eine Anpasssung vornehmen. Meinem Verständnis nach, hat jedoch das nutzen einer (nahezu) angepassten also resonanten Antenne, eine Menge Vorteile gegenüber dem Anpassen von „irgendwas“.
      Ich habe leider keine deutsche Anleitung, aber wenn du möchtest kann ich dir gerne helfen die Grundlegenden Schritte zu verstehen.

      Diese Kurzanleitung https://lib.store.yahoo.net/lib/buddipole/buddipole2008.pdf habe ich meißt als guten Einstieg empfunden, der wirklich schnell das SWR 1:1 bringt. Die Idee ist: Clips an die im Bild gezeigten Stellen befestigen und das Kabel in den entsprechenden Clip stecken, je nach Band (Spalte „Tap“). Die Spalte „Total whip sections out“ gibt an, wie viele Elemente der Teleskope ausgefahren sein sollen. Die Angaben sind unterschiedlich für die Rote und die Schwarze Seite, weil der Buddipole ein asymetrischer Dipol ist.

      Ich hoffe das hilft dir erstmal weiter, ansonsten melde dich gerne nochmal und ich werde versuchen die weiter zu helfen.

      73 Konrad DJ6KR

      • Jan
        10. Januar 2022 at 19:59

        Hallo Konrad
        Wie machst Du es bei 80m?

        Gruss Jan HB3YEH

        • 12. Januar 2022 at 7:47

          Hallo Jan,

          auf 80m nutze ich eine NVIS Erweiterung. Dazu habe ich Kabel statt der Teleskopstangen, die ich dann zum Boden hin abspanne. Buddipole verkauft aber auch Extraspulen, noch größere Spulen und die „Wireterminals“ (Also kleine Adapter um die Kabel anzuschließen). Insgesamt ist diese Antenne ein bisschen wie Lego (nur halt mit 3/8Zoll Gewinde). Mittlerweile nutze ich portabel häufiger meine Chameleon MPAS 2.0. Das Konzept ist sehr ähnlich, aber hier ersetzt ein UnUn die Spule und die Antenne ist Robuster und mehr darauf ausgelegt, portabel und vertikal zu sein.

          Beste Grüße,

          Konrad

  102. Wlad
    9. Oktober 2021 at 17:10

    Hallo,

    welche minimale SWR haben Sie erzielt?

    Gruß
    dl2dws

  103. 20. Oktober 2021 at 9:18

    Mit dem Restart des APRS-I-Gate an der Clubstation Ernst-Abbe-Hochschule Jena im September 2021 hat Severin DK1SEV ja gleich einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Infrastruktur in Jena seitens APRS geleistet.

    Damit dürfte die Abdeckung beim APRS-Empfang im Stadtgebiet von Jena deutlich verbessert werden.

    Meine ersten Tests waren jedenfalls recht erfolgreich.

    Vielen Dank und weiter so!

    vy 73 de Johannes DF5AU

  104. Thomas
    9. Januar 2022 at 22:08

    Ich habe sie nachgebaut und bin super zufrieden besser kann ein Bauanleitung nicht macht DG1XT sagt Danke

  105. Ares
    14. Februar 2022 at 9:51

    Hallo, ist in Richtung Jena und Umland in Sachen CB noch etwas los?
    Hintergrund ist eine CB Grundausstattung, die ich mir zugelegt habe, allerdings höre ich gar nichts und auf Anrufe hat auch noch niemand reagiert. Nun weiß ich aber nicht, ob meine Konfiguration schlecht ist (SWR etc.) oder ob einfach keiner da ist.

    • DO1ABZ
      14. Februar 2022 at 10:06

      Hallo Olaf,

      das kommt jetzt darauf an, wo in Jena du steckst und wie deine Grundausstattung ist. In der Innenstadt gibt es meines Wissens keine CB Funker mehr, In Lobeda und Winzerla ist ab und zu mal Betrieb.

      LG Andreas

      • Ares
        14. Februar 2022 at 12:27

        Komme von außerhalb Richtung Bürgel. Benutze zum Anrufen eine Alan42 mit einer Albrecht hyflex. Nur zum hören im Keller eine ss6900 die ich ja aktiv nicht benutzen darf aber die ohne Hardwareänderung auf CB Band umstellbar ist. Allerdings bekomme ich da keine swr < 2,5/3 hin. RG213 läuft aus dem Keller zum Auto und endet dort auf einer Super Elite.

        • DO1ABZ
          17. Februar 2022 at 8:39

          Hallo Olaf,

          deine Mobilantenne ist leider nicht die beste Konfiguration. Im Nahbereich funktioniert das, für weiter weg ist die Antenne schlicht zu kurz. Da du ein Mobilsetup hast und in Richtung Bürgel wohnst kann ich dir nur mal empfehlen auf den Flugplatz Schöngleina zu fahren und dort ab 19 Uhr auf der 31 zu hören. Dort treffen sich jeden Abend Stationen aus Orlamünde, Triptis, Neustadt, Hohenwarte.

          LG Andreas

      • Gerald
        5. Mai 2024 at 12:18

        CQ , StationUnicum oder Eule sind hier QRV?
        55 von 123korona Jena-Nord 2024-05-05

  106. Pedro Santisteban
    1. April 2022 at 4:17

    Hola Malte Weyer, que te encuentres bien de salud.
    Por favor, tienes los archivos de la interfase, al parecer los confeccionaron en PCB way.
    Si fuera posible pasarme estos archivos. Tengo un IC-706, y lo necesito.
    Saludos.

    • DL1MY
      1. April 2022 at 10:41

      Hi! This interface will not work with the IC-706, sorry.
      Malte

  107. Toni
    12. Juni 2022 at 11:36

    Hallo…
    Ich habe auch wieder eine Anlage aufgebaut..
    Eine zuhause (Balkon) Bommerangantenne und eine im Garten ca. 6 m GPA 27.
    QTH im nördlichen Jena.
    Ich muß sagen in Jena ist es recht ruhig geworden… Auf der 31 ist viel los aber die meisten sind zu weit entfernt..

    Grüße von der Station Charly

    • Jens
      4. August 2022 at 22:12

      Grüße Toni.

      Ich habe nach 20 Jahren wieder mein altes Besteck herausgeholt. Nun ein neues Gerät zugelegt und mir (für die Platte) eine Antenne gebastelt. Stehe am Wochenende gerne mal beo Coppanz. Vllt ergibt sich ja ein „Gesichts – QSO“

      Gibt es HK für Jena?

      73
      William Forty-Five

      • DO1ABZ
        19. September 2022 at 11:25

        Hi,

        einen Hauskanal für Jena gibt es so eigentlich nicht aber auf Kanal 5 lasse ich es immer mitlaufen. Ich bin aber in Lobeda und daher ist Richtung Stadt etwas Ebbe.

        LG Andreas

        • Jens
          13. Dezember 2022 at 19:05

          Grüße und danke für deine Nachricht.
          Ich bin auch in Lobeda mit Blick in den Süden.
          LG und schöne Vorweihnachtszeit.

  108. Martin
    18. Dezember 2022 at 15:22

    Cool dieser Reisebericht macht einen richtig an. 73

  109. Ulli
    20. Januar 2023 at 14:31

    SO ,nun habe ich einen Freund der seine Funkbude im keller hat und keine Antenne außerhalb anbringen kann.
    Also werde ich als OM den guten Freund soche Antenne (Quad) bauen .Die kann er dan insein Fenster hängen und wir hoffen das er wenigstens ein Relais in der Stadt emfangen kann
    Erfogsbericht kommt
    73 Ulli
    Danke für die Anleitung

    • DL1MY
      20. Januar 2023 at 15:06

      Viel Erfolg dabei! Ich habe meine immer noch in der Kiste liegen, seit ich eine X50 auf dem Dach habe, habe ich die Quad nicht mehr benutzt… Aber ich habe damit einige schöne QSOs gehabt. Wenn du fertig bist und ein Foto deiner Antenne hier im Artikel mitveröffentlichen willst, melde dich gern über das Kontaktformular!
      Liebe Grüße, Malte DL1MY

  110. Thossi, DH4FT
    9. März 2023 at 16:18

    Hallo!
    Mich wuerde hier interessieren, ob man alle Radials (sagen wir mal je eines fuer 10, 20 und 40M) GEMEINSAM an der Antenne befestigen kann oder ob man besser beim Bandwechsel nur auf das entsprechende Radial wechselt

    73
    DH4FT

    • DL1MY
      14. März 2023 at 13:15

      Hi!
      Ich mache es meist so, dass ich zwei verschieden lange Radiale mit mir herumtrage und dann schaue, womit ich das beste SWR bekomme. Meist ist das bei mir mit dem längeren Radial ohne das kürzere der Fall – aber das ist sehr stark abhängig von den Umgebungsbedingungen. Die Walkabout ist eine Kompromissantenne – mit dieser Länge kann man auf 40m so oder so keine Wunder erwarten. Aber sie ist transportabel, und das ist auch der Zweck, den sie erfüllen soll. Das Ergebnis ist eher von den Umgebungsbedingungen als von der genauen Radial-Länge abhängig.
      Alternativ kann ich dir das „tunable counterpoise“ von Wonder Wand empfehlen – so musst du nur ein Radial mit einer Matchbox herumtragen, und kannst mehr oder weniger alle Bänder und alle Umgebungsbedingungen damit erschlagen. Hiermit habe ich schon einige Erfolge gehabt.
      https://www.radioworld.co.uk/wonder-wand-tunable-counterpoise
      Liebe Grüße
      Malte, DL1MY

  111. Michael Wehrung
    29. März 2023 at 15:02

    Hallo,

    lieben Dank für deine Anregungen. Ich selbst habe im Jahr 2020 meine E-Klasse Prüfung gemacht.
    Die Unterstützung während der Prüfung war eher Mau, eine echte Ausbildung fand nicht statt, hier war man fast auf sich allein gestellt. Auch hier ist es so, dass die Mitgliederstruktur deutlich überaltert ist, jedes Jahr gibt es Mitgliederschwund (SK). Das Hobby Amateurfunk durchführen zu können ist als Mieter schon recht schwierig – hier fehlt es sehr an Lobbyarbeit des DARC – oft werden Antennen als „gefährliches Teufelszeug“ wahrgenommen was es unbedingt zu verbieten gilt. Hier vermisse ich eine starke Interessenvertretung wo der DARC den Mieter unterstützt den Antennenaufbau genehmigt zu bekommen. Den DARC nehme ich persönlich als sehr verstaubt und altbacken wahr. Innovation und frischen Wind sehe ich nicht. Die Mitgliedbeiträge empfinde ich als relativ teuer, aber das ist eben ein subjektiver Eindruck. Was ich mit meinen Zeilen sagen will: Es ist nicht allein das alter was den Amateurfunk obsolet machen wird. Es ist das Zusammenspiel vieler Faktoren – Mitgliederwerbung / Ausbildung, Möglichkeiten das Hobby auszuüben, Restrukturierung / Auffrischung des DARC oder gar die Gründung eines neuen Vereins der die Problematiken seiner Mitglieder moderner angeht. Ich habe mein Rufzeichen noch, bin aber zwischenzeitlich aus dem DARC ausgetreten und übe das Hobby aufgrund fehlender Antennenmöglichkeiten nicht aus. Nur reiner Portablebetrieb macht auf Dauer eben auch keinen Spaß. Eine wirkliche Perspektive sehe ich momentan nicht.

  112. Markus HN
    6. April 2023 at 0:53

    Dem kann ich nur zustimmen. Ich würde gerne Amateurfunk betreiben und interessiere mich brennend dafür. Jedoch wird man doof angemacht bzw. die Polizei gerufen, wenn man eine Antenne außerhalb aufbaut, auf dem Auto oder Balkon hat, etc.. Eine Dachantenne bekommt man als Privatperson so gut wie nie durch, was viele vom funken abhält. Der DARC ist eine gute Sache, aber die Umsetzung ist auf dem Stand von 2010. Wenn man nicht einmal irgendwo eine Antenne aufstellen/aufbauen kann, bringt einem das ganze Hobby nur Frustration. Würde dabei so gerne mal wieder stundenlang quasseln.

  113. DG4EAR
    28. April 2023 at 12:55

    Hallo, Bin auch diese Webseite gestossen und wollte einen Kommentar zu dieser Antenne dalassen, da ich damit selber meine Erfahrungen gemacht habe. Die 2 m Variante funktioniert bei mir leider mit metallbedampften Fensterscheiben überhaupt nicht, auch aussen mit ein paar cm Abstand montiert nicht. Habe nicht nachgemessen, aber so 30 cm musste sie schon weg. Interessant wird es für 70 cm. Da kann man ein handelsübliches Insektengitter aussen vor das Fenster klemmen und eine 70 cm Quad aus unauffälligem Draht da einarbeiten. Mit wenigen cm Abstand zur Scheibe funktioniert das hervorragend und ist unauffällig.

  114. Mike Michaelis
    8. November 2023 at 11:39

    Hallo erst mal
    Ich würde mich gerne dem Amateurfunk widmen,muß aber anmerken das im Vergleich sehr viel abgefragt wird zu den Prüfungen.Ich vermute mal das ist auch ein Grund warum viele nicht zum Amateurfunk wechseln.Dann wurde richtig erkannt das viele Vermieter explizit Antennen auf dem Balkon oder Hausdach verbieten.

    Freundliche Grüße Mike

  115. Hartmut DJ8MV
    14. Februar 2024 at 19:28

    Seit über 55 Jahren lizenziert war für mich Amateurfunker immer ein durch damals die OPD ,danach die BNetzA lizenzierter Funkamateur, also kein Unterschied. Zum Unterschied gibt es SWLs und CB Funker. Als lizenzierter Funkamateur/Amateurfunker kann ich aber auch als SWL und CB Funker tätig sein. Unlizenziert bin ich entweder SWL und oder CB Funker, aber niemals Amateurfunker, da mir die aktive Teilnahme an dem im AFUG geregelten Funkbetrieb nicht gestattet ist.

  116. Justin
    18. März 2024 at 1:57

    Gibt es 2024 auch solche Aktionen? Langsam gibt es zumindest im CB-Bereich rund um Jena immer mehr Funker, die gerne in den Amateurbetrieb reinschnuppern würden. Sonst sieht es ja eher mau aus.

    LG
    Justin

    • DL1MY
      18. März 2024 at 11:52

      Hallo Justin,
      wir hoffen, etwas auf die Beine stellen zu können – vielleicht klappt es ja 🙂 Ich versuche, dir rechtzeitig Bescheid zu geben.
      73, Malte DL1MY

  117. 7. April 2024 at 1:36

    funktioniert euer interface mit dem yaesu ft847 auch? gibt es bei euch noch einen bausatz zu bekommen? wenn ja was kostet der und wie kann ich einen von euch erhalten?
    mfg marko DO1NMN

    • DL1MY
      8. April 2024 at 8:20

      Hi! Ich denke, du müsstest dir irgendwie Kabel stricken – während beim 857 und 817 die CAT-Signale sowie die Audiosignale auf MiniDIN-Steckern liegen, verteilt der 847 diese auf einen MiniDIN für Packet, einen SUBD für CAT und eine Klinkenbuchse für Data… Ich bin nicht sicher, ob das gehen sollte.

      Leider habe ich im Moment keine Interfaces mehr da, um das zu testen 🙁
      Malte

      • marko neumnann
        15. Oktober 2024 at 0:28

        frage wann sind wieder interface verfügbar und was kostet eines?
        mfg marko do1nmn

        • DL1MY
          15. Oktober 2024 at 11:46

          Hi! Momentan habe ich leider keine mehr. Ich hoffe, bald dazu zu kommen wieder welche zu machen. 🙂
          Malte

  118. Eik
    20. Oktober 2024 at 0:13

    Mindestens 2 deiner Nodes sind in Leipzig aufgetaucht ich weiß leider nicht ob es über hf oder über internet geklappt hat

    • DO1ABZ
      20. Oktober 2024 at 13:21

      Hi Eik,

      das war ein Fly Over vom Kasernenfunk aus München. Der hatte sein RAK mit im Flugzeug, das passiert so einmal im Monat da sehe ich dann auch alles 250km um mich rum. Grüße aus Jena

      • Pete
        29. Dezember 2024 at 9:35

        Hallo Zusammen,

        Vermutlich erklärt das auch meinen Empfang von Andy (374531047) hier in Rangsdorf bei Berlin vor 2 ca. Stunden

        73´
        Pete

        • DO1ABZ
          29. Dezember 2024 at 12:52

          Hi Pete,

          das war dieses mal kein Fly Over. Wir haben seit Donnerstag Tropo Bedingungen was bedeutet das für die Ausbreitung und Reflektion der Funkwellen besondere Bedingungen vorhanden sind die die Ausbreitung begünstigen. Das Datenpaket was du in Berlin Empfangen hast kam tatsächlich von mir und hat seinen Weg über die Reflektion an der Troposphäre nach Berlin gefunden. Wir in Jena hatten über die Nodes auf den Bergen über Nacht 80 Nodes Deutschland weit empfangen. Bis hoch an die polnische Ostsee sind Nodes im Direktempfang aufgetaucht. Zeitlich ging das am Freitag los und erreicht am Samstag morgen sein Maximum. Gegen Mittag ist die Frequenz dann gesunken so das auf 70cm ideale Bedingungen herschten und gegen 15 Uhr auf 2m die Post abging. Auf Facebook findest du unter CQ-Jena dazu auch ein Bild der Nodemap.

          LG und 73 Andreas

  119. friede
    20. Dezember 2024 at 14:09

    Ich habe anscheinend den ersten Node in Weimar etabliert. Eine Funkstrecke Richtung Jena wären natürlich ein Traum 🙂

    • DO1ABZ
      21. Dezember 2024 at 12:54

      Hi, sehr schön das es in Weimar jetzt auch los geht. In Jena werden es jedenfalls immer mehr und auch die Abdeckung ist sehr gut. Nach Weimar wird es natürlich eine Herausforderung. Wir könnten so ungefähr bis zur Hälfte kommen bzw ist Sicht zum Ettersberg möglich. Dazu bedarf es auf deiner Seit natürlich auch entsprechender Technik. Auf Facebook findest du uns auch unter cqjena. Da ist die Kommunikation einfacher.

      73 Andreas

  120. Mikele
    27. Dezember 2024 at 16:03

    Würde auch mit machen in Erfurt,
    Habe Sichtkontakt zum Ettersberg.

    • DO1ABZ
      27. Dezember 2024 at 17:19

      Hi Mikele um so mehr um so besser.

      Für schnelleren Kontakt findest du uns auch auf facebook oder in der Meshtastic Telegram Gruppe.

      LG Andreas

      • Michael Reinecke
        7. Januar 2025 at 16:40

        Grüße Dich Andreas, kann euch nicht finden,in Telegramm

  121. Michael Schulz
    2. Januar 2025 at 20:19

    Hallo. Wie lang müssen die Stäbe sein bei 2m Freenet? Danke im Voraus. Gruss aus Sachsen.

    • DL1MY
      2. Januar 2025 at 21:54

      Hi,
      am besten wäre, wenn du die Stäbe auf etwas mehr als ein Viertel der Wellenlänge zuschneidest. Dann kannst du sie durch weiteres abschneiden ganz gut abstimmen.
      Liebe Grüße
      Malte, DL1MY

  122. manfred bachmann
    29. März 2025 at 21:00

    Hallo, eine Frage, wie kann es sein, dass ich NJW1 Node Jena Winzerla by cq-jena.de in JO50 AW ( westlich Eisenach ) mit meinem Node ( lilygo ) und stummelantenne sehen kann?
    Eine Info wäre sehr nett.

    • DO1ABZ
      30. März 2025 at 11:38

      Hi, dafür gibt es verschiedene Erklärungen oder Möglichkeiten. Am 29.3.2025 gab es zwischen 13 und 15 Uhr Überreichweiten. Wir in Jena haben zu dieser Zeit eine Menge Stationen Richtung Harz gehört. Diese Überreichweiten kommen durch verschiedene Effekte. Sporadic E oder andere atmosphärische Effekte führen dazu das die Signal Pakete an den Schichten der Ionosphäre reflektiert werden und sich dadurch die Reichweite erhöht. Da die Sonne sehr aktiv ist hatten wir diesen Effekt dieses Jahr häufiger. Dabei haben wir in Jena bereits Stationen bis an die polnische Ostsee Empfangen. Auch Wettereffekte tragen dazu bei so kann das Signal auch gut an einer größeren Regenwetterfront reflektieren, in unserem Fall hatten wir dann plötzlich etliche Stationen aus München auf dem Display. Ein anderer Effekt sind Fly Over, also wenn eine Node in einem Flugzeug mitgeführt wird. Da sind die Reichweiten aufgrund der Flughöhe der Node dann auch enorm groß. Auch das konnten wir in den letzten 14 Tagen zweimal beobachten. Dabei war eine Node in einem Flugzeug das sich in 12 km Höhe über Tschechien befand. Aufgrund der Höhe des Flugzeugs und der Sicht der Nodes auf den Bergen in diese Richtung fungierte diese als Reflektor und spielte natürlich auch alles in unsere Listen rein was diese hörte. Im Vergleich dazu sind die ADSB Signale der Flugzeuge von Jena aus je nach Flughöhe von der Ostsee bis Prag und Brno zu lesen. Alle diese Faktoren machen Meshtastic auch auf theoretischer Ebene interessant um die Ausbreitungsbedingungen von Funksignalen unter bestimmten Bedingungen zu erkennen bzw zu bewerten denn wenn es auf 868 läuft dann ist auch UKW und HF meist offen. Bei weiteren Fragen stehen wir dir gerne zur Seite.

      Mit freundlichen Grüßen

      Andreas de DO1ABZ